Double bass

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Double bass


First name: Stefan
Last name: Heucke
Dates: 1959
Category: Doublebass
Nationality: German
Opus name: I.:Quintet fur Violine, Viola, Voloncello, Kontrabass und Klavier, Opus 25 (1959); II.: Bearbeitung Grande Marche et Trio von Franz Schubert (2006)
Publisher: Schott
Peculiarities: http://www.heucke-stefan.de/werkverzeichnis.html
Information: From Wikepedia: Stefan Heucke (24. Mai 1959 in Gaildorf, Baden-Württemberg) ist ein deutscher Komponist. Seit 1996 lebt er als freier Komponist in Bochum. Heucke machte 1978 in Stuttgart Abitur und studierte dann bei Professor Renate Werner. 1982 wechselte er zum Musik-Studium nach Dortmund, wo er bei Professor Arnulf von Arnim Klavier und bei Professor Gerhart Schäfer Tonsatz und Komposition studierte. Heucke hat sich stets als Komponist verstanden und komponierte ab 1985 für die Rundfunkanstalten SR, WDR und den SDR. Von 1989 bis 2002 hatte er einen Lehrauftrag an der Staatlichen Hochschule für Musik Detmold in Dortmund. Zahlreiche seiner Kompositionen wurden in dieser Zeit auch im Ausland aufgeführt, etwa in Moskau, Paris, Lissabon und Rio de Janeiro. 1996 bekam Heucke von der Werner-Richard-Dr.-Carl-Dörken-Stiftung für zwei Jahre ein Stipendium. In diesem Jahr begann Schott Musik International, Heuckes Partituren zu veröffentlichen. Ab 1998 folgten zahlreiche CD-Produktionen. 2001 führte das Große Haus des Musiktheaters Gelsenkirchen Heuckes Tanzoratorium Die Ordnung der Erde (op. 30) erstmals auf. Zu diesem Stück ließ sich Heucke vom Gilgamesch-Epos inspirieren. Inszeniert und choreographiert wurde es von Bernd Schindowski. Heucke sucht die Verbindung von Sprache und Musik und nimmt sich häufig literarischer Texte an. Seine Werke belaufen sich bis 2006 auf knapp 50 Lieder für Stimme und verschiedene Besetzungen, Orchesterwerke (Sinfonien, Konzerte, Werke für Stimme und Orchester), Kammermusik, geistliche Musik und zwei abendfüllende Werke für das Musiktheater. 2004 erhielt Heucke den Kompositionsauftrag der Städtischen Bühnen Krefeld/Mönchengladbach und Stipendium der Werner Richard – Dr. Carl Dörken – Stiftung für die Oper Das Frauenorchester von Auschwitz (siehe unten). 2005 bis 2006 wirkte Stefan Heucke als Composer in Residence an der Universität Witten Herdecke. Im November 2007 wurde Heucke mit dem alle sechs Jahre vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe vergebenen Hans-Werner-Henze-Preis ausgezeichnet. In der Spielzeit 2010/2011 war Heucke Composer-in-Residence der "Niederrheinischen Sinfonie" in Krefeld/Mönchengladbach. Im Jahr 2011 komponierte Heucke die Musik zu einem Oratorium über das Leben des Seligen Nikolaus Groß, zu dem sein Bruder Clemens Heucke das Libretto schrieb. Heuckes Werke erscheinen bei Schott Music.